Manche Leute nennen es Glück. Ich nenne es das Ergebnis einer professionellen Vorbereitung und Organisation einer Fotoreise. Heute morgen haben wir sowohl einen mächtigen Tiger gesehen, als auch eine Wildhund-Familie, die man in Indien ebenso selten sieht, wie in Afrika. Der Tiger war ein anderer als der, den wir gestern fotografiert haben, und die Wildhunde hatten sogar zwei Welpen, die ich beim Rennen fotografiert habe. Abgesehen von den Räubern haben wir etliche Hirsche, Wildschweine, Affen und unterschiedliche Vogelarten gesehen und fotografiert. Die Pfaue, die hier natürlich wild leben, gehören zu den schönsten und auffälligsten Vögeln, die wir häufig in Indiens Nationalparks fotografieren können. Auch die hiesigen Eisvögel und Racken gehören zu den schönen und bunten Vögeln Indiens.
Hier zeige ich Euch eine kleine Auswahl der Bilder von unserer heutigen Früh-Pirschfahrt. Nach unserer Mittagspause fahren wir erneut in den Tadoba Nationalpark, um weitere Fotos aufzunehmen und natürlich auch unseren Aufenthalt in der Wildnis genießen.
Das Leben ist zu kurz für aufgeschobene Pläne, Ausreden, faule Kompromisse und mittelmäßige Fotoreisen!