„Seit einigen Tagen hat niemand von meiner Familie mehr etwas gegessen und wir sind im wahrsten Sinne des Wortes am Verhungern.“
Mit diesem sehr bewegenden Satz hat mich eine langjährige Bekannte vor einigen Tagen kontaktiert und mich um Hilfe gebeten. Daraufhin haben einige wohltätige Freunde von mir und ich dieser sehr netten und kultivierten Dame aus Kenia geholfen und ihr so viel Geld zugesandt, dass sie damit ihre Familie sicherlich bis etwa September / Oktober ernähren kann.
Da einer der Spender großzügigerweise eine vierstellige Summe gespendet hatte, habe ich ihn gefragt, ob wir einen Teil des Geldes einer weiteren Familie spenden können, die in Südafrika in Not geraten ist. Die Mutter der Familie, die seit Jahrzehnten eine sichere Arbeitsstelle in einem Reservat hat, kenne ich persönlich seit etwa 30 Jahren und sie hat mir HEULEND folgendes erzählt:
„Unsere Kinder und ich essen seit Wochen nur noch Spinat und Süßkartoffeln, weil dies die einzigen Lebensmittel sind, die wir selbst in unserem kleinen Garten züchten konnten. Auch diese Vorräte sind bald aufgebracht und wir wissen nicht mehr weiter.“
Daher werden wir nun mit dem übrigen Geld, das von mir noch etwas aufgestockt wird, dieser äußerst netten Dame und ihrer Familie ein wenig Linderung verschaffen.
Diese zwei Familien sind stellvertretend für Millionen anderer, die durch die Lockdowns der Regierungen seit einem Jahr kein Geld mehr verdient haben. Es sind gesunde Menschen, die nicht an Corona sterben, sondern regelrecht verhungern. Meine Freunde und ich können diese zwei Familien und vielleicht noch zwei weitere durch die Krise hindurch unterstützen aber was ist mit den anderen Millionen? Dies ist ein Thema für sich, dass ich hier nicht diskutieren möchte.
Schaut Euch bitte nur das heutige Bild an, das ich zum ersten Mal veröffentliche! Es sind diese jungen, fröhlichen, freundlichen, talentierten und gesunden Menschen, die uns in den letzten Jahren immer wieder Freude bereiteten, jedoch inzwischen von den Coroanmaßnahmen ruiniert worden sind und zum Teil regelrecht am Verhungern sind!
Ich möchte an dieser Stelle den großzügigen Freunden DANKE sagen, die mitgeholfen haben, dass das Leid dieser zwei Familien gelindert wird und ich hoffe sehr, dass die Situation sich bald bessert, bevor das Leid noch größer wird.
Ich möchte mich bei den Spendern auch für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken, denn keiner von ihnen kennt diese zwei Familien!
Danke im Namen der Menschlichkeit und schön, dass es Euch gibt!