Neue Premium-Kenia-Fotoreise

Neu! Jetzt noch exklusiver und besser als je zuvor.
Wir haben nicht nur die maximale Teilnehmerzahl dieser Fotoreise reduziert, sondern auch zwei neue Lodges gebucht, die uns die Möglichkeit bieten, aus unterirdischen Fotoverstecken heraus zu fotografieren und das sowohl tagsüber, als auch in der Dunkelheit. Dadurch bekommen wir Bilder aus einer sehr tiefen Perspektive, die natürlich erheblich interessanter sind, als Fotos, die von Autos heraus fotografiert werden. Und weil diese unterirdischen Fotoverstecke an Wasserlöchern gebaut sind, haben wir auch oft gute Möglichkeiten, schöne Fotos mit Spiegelungen im Wasser kreieren zu können. Siehe die hier gezeigten Bilder:

Unsere Fotografen können täglich entscheiden, ob sie aus Fotoverstecken heraus fotografieren oder lieber auf die klassischen Pirschfahrten gehen möchten. 

Bisher lag die maximale Teilnehmerzahl unserer Kenia-Fotoreisen bei acht Fotografen, die in zwei großen Extended Toyota Land Cruisern auf die Pirsch fuhren. Wir werden ab 2024 nur noch maximal SECHS Teilnehmer auf dieser Fotosafari in zwei Autos mitnehmen, damit unsere Fotografen ein noch exklusiveres und intensiveres Erlebnis haben können.

Unsere Gäste haben in unseren großen Geländewagen, die speziell für Fotografen umgebaut sind, jeweils eine komplett eigene Sitzreihe für sich und ihre Ausrüstung. Sie können von links, rechts, nach vorne oder stehend vom Dach des Wagens in alle Richtungen fotografieren. Wir haben die Fenster unserer Allrad-Autos abgebaut, sodass unsere Gäste zum Fotografieren eine sehr gute Sicht nach außen haben. Des Weiteren verfügen unsere Fahrzeuge über Ablageflächen für Bohnensäcke, die Ihnen auf dieser Fotosafari kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Achtung! Wir führen diese Fotoreise genau zur besten Zeit der großen Gnu-Wanderung mit Flussüberquerungen durch.

Deswegen besuchen wir auch die weltberühmte Masai Mara, mit der Möglichkeit, auch die Flussüberquerungen der großen Herden zu fotografieren.

[TAG 1]  Anreise - Übernachtung in Nairobi - Fotoreise Kenia -

Heute fliegen Sie von Ihrem Wahl-Flughafen nach Nairobi.

Bei Ihrer Ankunft in Nairobi  wartet ein Fahrer von Benny Rebels Team in der Ankunftshalle auf Sie und hält ein Schild mit dem Namen Benny Rebel Fotosafaris hoch. Falls Sie noch Geld wechseln möchten, empfehlen wir Ihnen, dies am Flughafen bei einer der Wechselstuben zu tun, noch bevor Sie zur Passkontrolle und dem Visumsschalter gehen. Am günstigsten ist es, Euros in kenianische Schillinge zu wechseln und USD nur für das Visum mitzunehmen. Transfer zum Four Points by Sheraton Nairobi Hotel.

Die Homepage dieses Hotels finden Sie >>> hier

Übernachtung  und Frühstück im Four Points by Sheraton Nairobi oder Vergleichbares.

[TAG 2] Nairobi –> Samburu Nationalpark - Fotoreise Kenia -

Fotografisches Ziel: Big Five, Grevy-Zebras, Netz-Giraffen, Gerenuk-Antilopen, afrikanische Wildhunde, Geierperlhühner, Somali-Strauße, Oryx-Antilopen und Landschaften. Wenn gewünscht, fotografieren wir auch die Samburu in einem Dorf (Dorfeintritt nicht enthalten).

Wir haben für unseren Samburu-Aufenthalt das legendäre Larsens Camp ausgesucht, das nicht nur fantastische Räume, super Service und kreatives Essen zu bieten hat, sondern auch ein hauseigenes Wasserloch, das seit Jahren täglich viele Tiere mit dem kostbaren Nass versorgt. 
Hier werden wir sowohl Pirschfahrten durch den Nationalpark durchführen, als auch aus einem neuen unterirdischen Fotoversteck heraus fotografieren. Das Camp und das Fotoversteck werden zurzeit grundsaniert und sie werden uns bei unserer Ankunft neugestaltet, modern und frisch zur Verfügung stehen. 

Am heutigen Morgen unserer Fotoreise holen wir Sie nach dem Frühstück vom Hotel ab und wir fahren entlang von Ananasplantagen und vorbei am Mount Kenya in den Samburu Nationalpark. Zu einem späten Mittagessen erreichen wir unsere Unterkunft. Diese liegt direkt am mächtigen „Uaso Nyiro“ Fluss und bietet eine herrliche Aussicht. Oftmals kommen Tiere hierher zum Trinken.

Nach dem Mittagessen unternehmen wir eine erste ausgedehnte Pirschfahrt auf unserer Fotosafari in diesem Nationalpark. Das Reservat liegt nördlich des Äquators und bietet einen starken landschaftlichen Kontrast zu den anderen Gebieten Kenias.
Einige bizarre Erhebungen zeugen von der starken vulkanischen Aktivität vergangener Jahrtausende; ebenso deutet der rote, eisenhaltige Untergrund auf eine vulkanische Vorgeschichte hin.

In dieser wüstenartigen Landschaft überwiegt das gelbbraune Savannengras, durchsetzt von Akazien und dornigem Gebüsch. Entlang der vielen Quellbecken und Flussläufe, die die Region saisonbedingt durchziehen, wachsen Galeriewälder und vereinzelt Doumpalmen. Auf unserer Fotoreise haben wir hier die Möglichkeit, sowohl verschiedene Tierarten, als auch schöne Landschaften zu fotografieren.

Die Flüsse sind bräunlich gefärbt und laden Elefanten zum Baden ein. Man hat hier die Gelegenheit, große Elefantenherden, seltene Tierarten wie das Grevy-Zebra, die Gerenuk-Antilope, die Netz-Giraffe oder den Somali-Strauß zu beobachten und zu fotografieren.
Mit etwas Glück treffen wir hier sogar auf Wildhunde.

Abendessen und Übernachtung im Larsens Camp (F, M, A)

Fotografisches Ziel: Savannentiere in der Masai Mara, die Flussüberquerung der großen Herden, Big Five

Heute morgen fliegen wir nach unserem Frühstuck vom Samburu Nationalpark in die Masai Mara. Durch diesen relativ kurzen Flug von nur 1,5 Stunden sparen wir eine mindestens 11-stündige, stressige Autofahrt auf den oft verstopften Landstraßen Kenias. Für unsere drei Inlandsflüge, die im Reisepreis inkludiert sind, haben wir auch Extragepäck mit gebucht. Zusätzlich zu den üblich zugelassenen 15 KG Gepäck haben wir 15 weitere Kilos für jeden Fotografen gebucht, sodass jeder Teilnehmer mit insgesamt 30 KG Gepäck anreisen darf. 

Nach unserer Landung werden wir zum Mara Bush Camp gefahren. Dieses ist unsere Ausgangsbasis für Pirschfahrten in den nächsten Fotosafaritagen. Wir genießen hier ein herrliches Mittagessen in der Wildnis Afrikas, bevor wir am Nachmittag auf eine ausgedehnte Beobachtungsfahrt gehen.

Erleben Sie den unendlichen Tierreichtum mit spektakulären Landschaften in der Masai Mara. Das Abendessen genießen wir, je nach Wetter, unter dem unendlich scheinenden afrikanischen Sternenhimmel oder im Restaurantzelt. Danach können wir den Tag bei einem kühlen Getränk am Lagerfeuer oder in der Bar ausklingen lassen.

Informationen zum Mara Bush Camp - Fotoreise Kenia -

Die Lage des Mara Bush Camps in der Masai Mara ist extrem gut für uns Fotografen. Aus diesem Grund haben wir diese sehr schöne Lodge für unsere Fotoreise ausgesucht. Es gibt hier genügend Wasser und Futter für die Weidetiere und deswegen sind diese hier reichlich vertreten. Die Raubtiere wiederum jagen die Pflanzenfresser und sind auch in diesem Gebiet zahlreich zu finden.
Das Mara Bush Camp befindet sich an einem Seitenarm des Talek Rivers und ist somit der ideale Ausgangspunkt, um die berühmten und aufregenden Flussüberquerungen während der großen Gnuwanderung beobachten zu können.

Hier werden Luxus, hervorragender Service, fantastisches Essen und Privatsphäre großgeschrieben und trotzdem bekommen die Gäste unserer Fotoreisen die pure Wildnis Afrikas und tierische Abenteuer täglich hautnah serviert. Wir freuen uns, Ihnen ein Stück des "wahren Afrikas" im Mara Bush Camp anbieten zu können.

Die Homepage dieser Lodge finden Sie hier

Die anderen zwei Unterkünfte auf dieser Fotoreise sind mindestens genauso schön, luxuriös, beliebt und komfortabel wie das Mara Bush Camp. 

[TAG 6 - 8] Masai Mara Nationalpark - Fotoreise Kenia -

Fotografisches Ziel: Flussüberquerungen der großen Herden, Big Five, verschiedene Savannentiere, unterschiedliche Vogelarten, Landschaften

Frühmorgens gehen wir auf eine Pirschfahrt. Fahrer und Fahrzeug stehen uns während der gesamten Fotoreise uneingeschränkt im Rahmen der Parköffnungszeiten für unsere Pirschfahrten zur Verfügung. Halbtages – oder Ganztagespirschfahrten mit Picknick, anstatt dem Frühstück oder / und Mittagessen im Camp sind jederzeit möglich.

Die Masai Mara ist eine der spektakulärsten Regionen der Welt mit atemberaubenden Landschaften voll natürlicher Schönheit. Das Reservat beheimatet die weltweit höchste Konzentration an Savannentieren.  Angefangen von verschiedenen Antilopenarten über Giraffen, Büffel und Elefanten bis hin zu hohen Populationen an Großkatzen haben wir hier beste Aussichten auf erstklassige Fotomotive. Eines der faszinierendsten Naturschauspiele sind die beinahe unüberschaubar großen Herden an Gnus, Zebras und Thomson-Gazellen, die im ewigen Kreislauf des Jahres dem frischen Grün im gesamten Ökosystem Serengeti-Masai Mara hinterher ziehen.

Dabei müssen sie Flüsse durchqueren, sich vor Krokodilen in Acht nehmen und ihre Jungtiere in den Weiten der Savannen aufziehen. Bei diesem jährlichen Naturspektakel können wir sensationelle Bilder aufnehmen. Auf keiner Fotoreise durch Kenia sollte die Masai Mara fehlen.
Auf unseren Fotosafaris durch die Masai Mara beobachten wir häufig auch Jagd-Szenen von Raubtieren. Besonders häufig sehen wir Geparde auf der Jagd.

Mahlzeiten und Übernachtung im Mara Bush Camp  (F, M, A)

Die Homepage dieser Lodge finden Sie hier

[TAG 9] Masai Mara –> LUMO Reservat - Fotoreise Kenia -

Fotografisches Ziel: Big Five, andere Savannentiere, verschiedene Vogelarten, Landschaften

Am Vormittag geht es noch einmal auf Wildbeobachtungsfahrt in der Masai Mara. Nach dem Mittagessen werden wir zum Flugfeld gebracht für unseren Flug nach Lumo. Dieser zweistündige Flug erspart uns über 12 Stunden Autofahrt. 

Nach der Landung werden wir von einem Fahrer des Camps abgeholt und eine erste kleine Pirschfahrt bringt uns zur wunderschönen Lions Bluff Lodge. Wir checken ein und genießen erst einmal die hiesige, fantastische Aussicht.

Bei unserem Aufenthalt in Lumo werden die Safariaktivitäten mit dem Camp-Fahrzeug unternommen. Auch diese luxuriöse Unterkunft verfügt über ein eigenes unterirdisches Fotoversteck, das wir nutzen können, um einzigartige Bilder aus einer tiefen Perspektive aufnehmen zu können. Die Lodge und das Fotoversteck sind neu in Kenia und beide sind extrem hochwertig und schön gebaut. 
In Lumo gibt es eine große Anzahl von Wildtieren. Große Elefanten- und Büffelherden, aber auch der Lions Rock macht seinem Namen alle Ehre.
Das private Schutzgebiet bildet zusammen mit den Taita Hills einen erweiterten Korridor zusammen mit dem Tsavo West nach Tansania bis hin zum Mkomazi Nationalpark. Die rote Erde prägt die Landschaft und bietet den Tieren einen optimalen Lebensraum in der Savanne. Da es sich um ein privates Schutzgebiet handelt, sind hier auch Nachtpirschfahrten (gegen Aufpreis) möglich.

Abendessen und Übernachtung in der Lions Bluff Lodge. (F, M, A)

Die Homepage dieser Unterkunft finden Sie >>> hier

[TAG 10 - 11] Masai Mara –> LUMO Reservat - Fotoreise Kenia -

Fotografisches Ziel: Big Five, andere Savannentiere, verschiedene Vogelarten, Landschaften

Weitere spannende Tage erwarten Sie im Schutzgebiet. Wir können hier täglich Pirschfahrten unternehmen oder aus dem unterirdischen Fotoversteck heraus fotografieren. 
Das Gebiet ist perfekt zur Wildbeobachtung geeignet. Zudem kommt man hier sehr nahe an die Tiere heran. Da es kein Nationalpark ist, sind hier auch Wanderungen möglich und wir sind abseits des Massentourismus unterwegs und genießen ein Stück echter Wildnis mit einer unglaublich hohen Tierdichte.

Alle Mahlzeiten und Übernachtungen in der Lions Bluff Lodge. (F, M, A)

Die Homepage dieser Unterkunft finden Sie >>> hier

[TAG 12] LUMO –> Nairobi –> Rückflug nach Europa - Fotoreise Kenia -

Fotografisches Ziel: Menschenportraits, Big Five, andere Savannentiere, verschiedene Vogelarten, Landschaften

Am Morgen unternehmen wir noch eine Pirschfahrt. Wir genießen die letzten Stunden in herrlicher Natur. Nach dem Mittagessen fliegen wir um ca. 15:00 Uhr wieder zurück nach Nairobi mit Ankunft um 16:30 Uhr.
Dort werden wir abgeholt. Unser Fahrer bringt uns je nach Flug gerne noch in ein Restaurant unserer Wahl und anschließend dann zum Flughafen für unseren Rückflug nach Europa.
Wir werden sicherlich mit wunderschönen Erinnerungen und spektakulären Fotos auf unseren Speichermedien zurück in die Heimat fliegen. 

 (F, M)

[TAG 13] Ankunft in Europa - Fotoreise Kenia -

Wir kommen im Laufe des Tages wieder in Europa an. 

Wir hoffen, Sie hatten einen unvergesslichen Aufenthalt während unserer Fotoreise in Kenia und würden uns freuen, Sie bald wieder bei uns auf einer Fotosafari begrüßen zu dürfen!

Ende der Fotoreise Kenia

(F= Frühstück, M= Mittagessen, A= Abendessen)

Unsere neue Premium-Kenia-Fotoreise 

Sie ist NEU, einzigartig, sehr effizient, kreativ, spektakulär, fotografisch sehr ergiebig, äußerst luxuriös und findet genau zur besten Zeit der Flussüberquerungen der großen Gnuherden statt. Sie ist mit Abstand die beste Kenia-Fotosafari, die ich jemals angeboten habe. 

Samburu – Masai Mara – LUMO (Tsavo West) 

Unsere neue Premium-Reise durch Kenia ist für Fotografen konzipiert, die in Kenia kreativere und besser gestaltete Fotos aufnehmen möchten, als die üblichen Fotosafaris uns dies ermöglichen können. Wir werden nämlich auf dieser neuen Reise auch die Möglichkeit bekommen, in neuen Lodges und aus neuen unterirdischen Fotoverstecken Bilder aus einer sehr tiefen Perspektive aufnehmen zu können. Die Fotos, die so entstehen, heben sich sofort von den üblichen Bildern ab, die von den Safari-Fahrzeugen aufgenommen werden können. Die Perspektive von sehr weit unten macht es möglich, dass selbst unscheinbare Tiere plötzlich wie die Superstars der Wildnis abgelichtet werden können. Und dadurch, dass unsere Fotoverstecke sich an Wasserlöchern befinden, haben wir ebenfalls die Möglichkeit, Tierbilder mit Spiegelungen im Wasser aufzunehmen. Das bezeichne ich als Tierfotografie 2.0. 

Ein weiterer Vorteil der Fotografie aus unseren Fotoverstecken liegt darin, dass wir diese sowohl tagsüber, als auch in der Nacht nutzen können. Bei den normalen Fotosafaris mit Fahrzeugen in den Nationalparks müssen alle Touristen vor der Dunkelheit in ihren Unterkünften sein und somit können sie keine Nachtfotos aufnehmen.

Weiter unten zeige ich Euch einige Bilder, die Euch verdeutlichen, worüber ich hier berichte. Ein paar dieser Bilder sind in unseren unterirdischen Fotoverstecken in Kenia entstanden und einige andere in anderen Fotoverstecken. Macht Euch bitte Euer eigenes Bild! 

Wir haben in den letzten Jahren solche unterirdischen Fotoverstecke in Südafrika, Simbabwe und Botswana ausprobiert und unsere Fotografen und ich waren stets vollauf begeistert. Nun haben wir auch in Kenia solche Fotoverstecke, die uns die Möglichkeit bieten, fantastische Tierbilder aufnehmen zu können. Was in Kenia noch besser ist, ist die Tatsache, dass hier auch noch die Wanderung der großen Tierherden und die Flussüberquerungen stattfinden. Die Kombination dieser zwei Versionen der Tierfotografie macht unsere neue Fotosafari so abwechslungsreich, ergiebig, spannend und kreativ. 

Da wir zur besten Zeit der Flussüberquerungen der großen Herden in die Masai Mara fliegen werden, holen wir aus unserer Zeit in der Masai Mara das Beste heraus und zusätzlich besuchen wir neue, sensationell schöne Lodges in LUMO (West Tsavo) und in Samburu, wo wir sowohl aus den Fotoverstecken heraus fotografieren, als auch ganz normal auf Pirschfahrt gehen können. 

Die langen Strecken zwischen den Nationalparks werden wir mit Flugzeugen überbrücken, die unsere Reisezeit viel effizienter und entspannter gestalten. Durch den Einsatz der Flugzeuge können wir jetzt auch die Plätze besuchen, die bisher nur sehr umständlich mit Autos erreichbar waren. Die drei Inlandsflüge und zusätzlichen Gepäckmitnahmemöglichkeiten für unsere Fotografen haben wir auch in den Reisepreis inkludiert, damit die Organisation der Flüge von uns durchgeführt wird und unsere Fotografen möglichst wenig selbst organisieren müssen. 

Diese Keniareise ist auch besonders für die Fotografen gut geeignet, die schon oft in Kenia oder Afrika gewesen sind und nun etwas Neues und Spektakuläres erleben wollen. 

Die drei Unterkünfte, die wir für unsere neue Premium-Keniareise ausgesucht haben, gehören zu den absolut besten Häusern in Kenia oder gar weltweit. Der Service, das Essen, die Lage der Unterkünfte und alles andere können locker mit fünf von fünf Sternen bewertet werden. Somit ist diese Reise ist nicht nur aus fotografischer Sicht ein Highlight, sondern auch etwas für GENIESSER. 

Versicherung

Unsere Fotosafaris sind immer durch Reise-Sicherungsscheine abgesichert!

Unsere Bildergalerie

In der Bildergalerie auf dieser Seite finden Sie einige Impressionen von unseren wunderschönen und luxuriösen Lodges, von den für Fotografen umgebauten Autos und von Motiven, die Sie auf dieser Fotoreise in ähnlicher Art aufnehmen könnten. Wenn Sie mehr Informationen und Fotos zu unseren Unterkünften benötigen, können Sie die Homepages dieser Lodges besuchen, die auch in der Reisebeschreibung verlinkt sind. 

Informationen zur Fotoreise

Benny Rebel spricht sowohl Deutsch, als auch Englisch, Persisch und etwas Kiswahili und verfügt über ein enormes Wissen über das Verhalten der Tiere, da er selbst als Ranger ausgebildet worden ist. Des Weiteren profitieren Sie auf unseren Fotoreisen von seiner langjährigen Erfahrung als Profifotograf und werden nützliche Tipps und Tricks für die Tier- und Landschaftsfotografie von ihm bekommen.

Alle unsere Fahrer/Guides, die uns auf unseren Fotosafaris begleiten, haben ausgezeichnete Kenntnisse über Fauna, Flora und die Kultur der einzelnen Stämme in Kenia und sprechen gutes Englisch. Bei Bedarf kann Benny Rebel auch als Dolmetscher fungieren. 

Eine ständige Weiterbildung gewährleistet nicht nur den Erhalt dieses Wissensstandards, sondern auch die Fähigkeit, auf Veränderungen einzugehen. Dazu muss sich jeder Guide jährlich einer umfangreichen Prüfung unterziehen. Selbstverständlich wird der Fahrer versuchen, Ihre Fotosafari so angenehm wie möglich zu gestalten und ist gerne bereit, auf Ihre Wünsche einzugehen. Die ausreichende Erfahrung mit zahlreichen Fotografen gewährleistet auch eine erfolgreiche Fotoreise und gute Motive für die Teilnehmer unserer Fotosafaris. Lange Pirschfahrten von früh morgens bis spät abends sind für Benny Rebel und sein Team kein Problem sondern Selbstverständlichkeit.

Fotoworkshops, Bildbesprechungen und Seminare auf dieser Fotoreise

Benny Rebel bietet Ihnen auf jeder Fotosafari zahlreiche Workshops und Seminare an, an denen Sie an jedem Tag teilnehmen können. Diese Workshops beinhalten z.B. folgende Themen:

Diese Workshops finden so oft statt, wie die Teilnehmer der Fotosafari sich dies wünschen.

Unsere Fahrzeuge während der Fotosafari Kenia

Unsere Allradfahrzeuge sind alle speziell für Fotoreisen ausgestattet. Eine große Dachöffnung ermöglicht Ihnen, während der Pirschfahrten die Tiere besser beobachten zu können und auch zu fotografieren. Die Fenster bei den Seitentüren lassen sich ganz öffnen und bieten auch die Möglichkeit, diverse Hilfsmittel, wie z.B. Stativköpfe zu fixieren. Selbstverständlich hat jedes Fahrzeug eine Kühlbox, um Ihre Getränke während der Pirschfahrt kühl zu halten. Wir verwenden auf unseren Fotoreisen in Kenia ausschließlich große Geländewagen, um auch einmal die normalen Wege auf einer Pirschfahrt verlassen zu können. Hierdurch können wir dem Wild nachstellen, wo immer dies noch erlaubt ist. Zudem sind alle Fahrzeuge, die wir für unsere Fotoreisen verwenden, mit einem Tracking System ausgestattet und wir können in Echtzeit verfolgen, wo sich unsere Fahrzeugflotte befindet und bewegt. Das ist im Fall einer Panne sehr wichtig, um rasch Hilfe schicken zu können.

SAMBURU, BUFFALO SPRINGS und SHABA NATIONALRESERVAT

Das Samburu National Reserve bildet zusammen mit dem Reservat Buffalo Springs und Shaba ein facettenreiches Naturschutzgebiet. Die beiden Reservate sind über eine Brücke bei der Samburu Game Lodge miteinander verbunden. Die A2 trennt die beiden Parks von dem im Osten anschließenden Shaba National Reserve. Hier hatte die Löwenexpertin Joy Adamson lange eine Forschungsstation. Bekannt ist die gebürtige Österreicherin durch die Aufzucht der Löwin Elsa, die sie in ihren verfilmten Büchern „Born free“ und „Living free“ unsterblich gemacht hat. Die Gebiete verfügen über eine gute Infrastruktur mit ausgeschilderten Wegen, Unterkünften und Informationszentrum.

Die drei Reservate haben den gleichen geologischen Ursprung und liegen im Tal des ostafrikanischen Grabenbruchs. Einige bizarre Erhebungen zeugen von der starken vulkanischen Aktivität vergangener Jahrtausende; ebenso deutet der rote, eisenhaltige Untergrund auf eine vulkanische Vorgeschichte hin. In der wüstenartigen Landschaft überwiegt das gelbbraune Savannengras, durchsetzt von Akazien und dornigem Gebüsch. Entlang der vielen Quellbecken und Flussläufe, die die Region saisonbedingt durchziehen, wachsen Galeriewälder und vereinzelt Doumpalmen. Eine der größten Flüsse ist der schlammbraune Ewaso Ng’iro, in dem es geradezu von Flusspferden und Krokodilen wimmelt. Da er das ganze Jahr über Wasser führt, dient er den Tieren als permanente Wasserquelle. Dies wiederum garantiert den Besuchern ganzjährig ein großes Tiervorkommen. Dazu gehören neben den Großkatzen Löwe, Leopard und Gepard vor allem Grevyzebras, Netzgiraffen und Giraffengazellen (Gerenuk). Die Giraffen mit den großen braunen Flecken und das eselähnliche Grevyzebra kommen nur in den nördlichen Regionen Kenias vor. Das Gerenuk ist eine besonders feingliedrige Gazellenart, die aufrecht auf ihren langen Hinterbeinen stehen kann, um an die unteren Blätter von Bäumen zu gelangen.
Auch die Vogelpopulation ist außerordentlich artenreich und reicht vom Geier-Perlhuhn über den Nashornvogel bis zum Kampfadler, dem größten Adler Afrikas.

MASAI MARA Nationalpark

Die Kulisse für unsere Fotosafari bilden die endlos wirkenden Graslandebenen, die Hügelzüge im Osten und Westen und die lebensspendenden Wasseradern. Unzählige Gnus, gefolgt von Zebras, Gazellen und ihren Jägern, den Löwen, sind gute Motive in der Masai Mara.

Das Reservat gilt zu jeder Jahreszeit als eines der landschaftlich schönsten und tierreichsten Naturschutzgebiete Ostafrikas. Während des europäischen Sommers findet hier die große Wanderung der Huftiere mit Flussüberquerungen statt. 
Hier haben  wir auch bei nur zwei bis drei Besuchstagen die besten Chancen, den "Big Five" zu begegnen - ein Muss für jeden Erstbesucher in Kenia. Das Masai Mara National Reserve liegt in etwa 1700 m Höhe auf einer Ebene und umfasst eine Fläche von 1800 km2, wovon 518 km2 im Inneren den Status eines Nationalparks haben und das äußere Reservat bis zu einem gewissen Grad von den ansässigen Masai als Weideland genutzt werden kann. Hier darf man auch abseits der Wege fahren, jedoch sollte man bedenken, dass jede neue Reifenspur die Grasnarbe zerstört. Wir empfehlen daher, soweit wie möglich auf den Pisten zu bleiben und besonders in der Regenzeit nur mit einem Geländefahrzeug die Pirschfahrten zu unternehmen, um in der lehmigen schwarzen Erde nicht stecken zu bleiben und auch einmal in die Bereiche des Reservates vordringen zu können, welche von den Safaribussen nicht befahren werden können.

Die Masai Mara lässt sich in drei Bereiche gliedern: Im Osten begrenzen die Ngama Hills das Reservat, deren höchste Erhebung bis zu 2080 m ansteigt. Hier werden noch häufiger Nashörner gesichtet.  Der mittlere Teil erstreckt sich westlich der Keekorok Lodge bis zum Mara - Fluss, der den Park von Nord nach Süd durchquert.  Westlich des Mara, erstreckt sich das sogenannte Mara Triangle, die sanft ansteigenden Hügel des Esoit Oloololo Siria Escarpment begrenzen das Reservat im Westen. Von der Anhöhe genießt man ein atemberaubendes Panorama auf die weiten Graslandebenen. Es gibt zahlreiche Unterkunftsmöglichkeiten für jedes Budget. Angefangen von einfachen Zeltcamps bis zu Lodges (kleine Hotels) und Luxuszeltcamps ist hier jede Kategorie vorhanden. Die Fahrtzeit von Nairobi beträgt je nach gewählter Unterkunft 4-6 Stunden. Durch das Artenreichtum ist die Masai Mara auch ein beliebtes Ziel für Fotografen, welche hier unglaublich schöne Motive finden. Selbstverständlich ist es auch möglich, einmal ein Masai Dorf zu besuchen und einen Einblick in die Kultur dieses stolzen Volkes zu bekommen und zu fotografieren oder eine Ballonfahrt über die Steppe zu unternehmen. Es gibt viele Möglichkeiten, eine Safari zu gestalten und die Masai Mara zu erforschen.

LUMO Reservat

Das LUMO Community Wildlife Sanctuary ist ein gemeindeeigenes Naturschutzgebiet in Kenia. Es liegt in der Nähe von Mwatate im Kreis Taita-Taveta in der ehemaligen Küstenprovinz, etwa 220 km von Mombasa entfernt. Es umfasst eine Fläche von 48.000 Hektar. Das Schutzgebiet besteht aus Lualenyi, dem Mramba Communal Weidegebiet und der Oza Group Ranch, daher das Akronym „LUMO“.

Das LUMO Community Wildlife Sanctuary grenzt an den Tsavo West National Park und das Taita Hills Wildlife Sanctuary. Es beherbergt Kapbüffel, Elefanten, Leoparden, Löwen, Massai-Giraffen, Zebras, Kuhantilopen, Impalas, Wasserböcke, Thomson-Gazellen, Kleine Kudus und Dik-Diks und andere kleinere Tiere, darunter eine große Vielfalt an Vögeln.

Das Reservat verfügt über eine gemeinschaftseigene Lodge, die Lion's Bluff Lodge.

Wissenswertes über Kenia

Anreise nach Kenia:

Die meisten Besucher reisen mit dem Flugzeug nach Kenia. Bitte beachten Sie, dass die Kosten des Fluges bei unseren Safariangeboten nicht im Reisepreis enthalten sind, sofern dies nicht ausdrücklich erwähnt wird. Sie können somit mit der Fluglinie Ihrer Wahl und von Ihrem Heimatflughafen die Reise antreten. Bitte beachten Sie zudem, dass gerade während der Hauptsaison, Flüge nach Nairobi und Mombasa häufig früh ausgebucht sind. Daher empfehlen wir, hier eine rechtzeitige Reservierung zu tätigen, um nicht enttäuscht zu werden.

Einreise: 

Besucher Kenias benötigen für die Einreise in das Land ein Visum. Das Visum kann entweder online unter : https://www.ecitizen.go.ke/ beantragt werden oder bei der zuständigen Botschaft in Ihrem Heimatland. Die Gebühren betragen etwa 45 Euro je nach Wechselkurs. Bitte beantragen Sie das Visum rechtzeitig und informieren Sie sich vorab über etwaige Änderungen! Bei der Einreise ist ein gültiger Pass mit einer Gültigkeit von mindestens sechs Monaten notwendig.

Fotografieren:

Wenn Kenia auch für seine Motive berühmt ist, dürfen Sie den Präsidenten, seine Residenzen, Militäreinrichtungen und -Personal in Uniform, Polizei, Gefängnisse und Gefangene nicht fotografieren. Bitten Sie Personen, die Sie fotografieren wollen, immer vorher um Erlaubnis. Muslimische Frauen in traditioneller Kleidung dürfen sich nach islamischen Glaubensgrundsätzen nicht fotografieren lassen, und Massai- und Samburukrieger wollen für das Posieren bezahlt werden.

Bei den Digitalkameras empfiehlt es sich immer Reserve Akkus und genügend Speicherkarten mitzunehmen.
Wegen des allgegenwärtigen Staubs sollte man einen kleinen Pinsel parat haben und die Fotoausrüstung staubsicher verpacken.

Nationalparks auf dieser Fotoreise: 

Wir bitten Sie folgende Hinweise zu beachten, wenn Sie in den Nationalparks unterwegs sind.

Reiseapotheke:

Ihre Reiseapotheke muss kein halbes Krankenhaus enthalten, sie sollte aber einige empfehlenswerte Dinge enthalten.

Sollten sie spezielle Medikamente nutzen, welche durchgehend Kühlung benötigen, teilen Sie uns dies bitte unbedingt vor der Reise mit, damit wir auch geeignete Kühlmöglichkeiten veranlassen können.

Rauchen:

In Kenia ist der Zigarettenkonsum nur noch auf ausgewiesenen Plätzen erlaubt. Es besteht absolutes Rauchverbot in Restaurants, Bars, öffentlichen Gebäuden und Plätzen. Wenn man erwischt wird gibt es empfindliche Strafen bis hin zu Gefängnis. Das Rauchverbot unbedingt beachten.

Sprachen:

Die Landessprache ist Kiswahili. Allerdings wird an jeder kenianischen Schule sehr früh Englisch gelehrt, so dass man sich in dieser Sprache fast überall gut verständigen kann. Die Kenianer freuen sich sehr, wenn Sie ihren Gruß in der Landessprache erwidern.

Einige Ausdrücke werden Ihnen in Kenia immer wieder begegnen:

Trinkwasser:

Das Leitungswasser in den Hotels und Lodges sollte nicht zum Trinken und Zähneputzen verwendet werden. Die meisten Unterkünfte bieten gefiltertes und abgekochtes Wasser in Kannen bzw. Flaschen in ihren Zimmern an, welches wir trinken können. Wo dies nicht der Fall ist, kann man Mineralwasser in Flaschen kaufen. Bei unseren Safaris bieten wir Mineralwasser kostenlos bei den Pirschfahrten an.

Zeit:

Kenia ist der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) 2 Std. voraus, während der europäischen Sommerzeit ergibt unsere Zeit zzgl. einer Stunde die kenianische Uhrzeit. Der Sonnenaufgang in Kenia erfolgt ca. gegen 06.30 Uhr. Der Sonnenuntergang gegen 18.30 Uhr.

Zollbestimmungen:

Obwohl es keinen Importzoll auf Fotoausrüstungen gibt, könnte man Sie zur Zahlung auffordern. Lehnen Sie ab und verlangen Sie einen Vorgesetzten. Sie könnten auch aufgefordert werden, die Seriennummern Ihrer Kameras, Objektive und Videokamera in Ihrem Pass zu notieren - dies ist eine zulässige Forderung. Damit soll dafür gesorgt werden, dass Sie die Geräte auch wieder aus Kenia ausführen.
Es versteht sich von selbst, dass keinerlei Produkte aus Elfenbein, Nashorn, Raubtierfellen oder anderen Materialien von bedrohten Tierarten ausgeführt werden dürfen. Dies gilt auch für Muscheln oder Steinkorallen. Sie riskieren sehr hohe Strafen und dürfen unter Umständen nicht ausreisen. Daher empfiehlt es sich auch, Elfenbeinschmuck und Fell- oder Lederprodukte erst gar nicht einzuführen. Auf jeden Fall sollten diese Gegenstände bei der Einreise deklariert werden, da es bei der Ausreise ansonsten zu Problemen kommen kann.

Bei der Ein- bzw. Ausreise ist die Mitnahme von 200 Zigaretten, 50 Zigarren oder 250 g Tabak, 1 Liter Alkohol und 250 ml Parfüm pro Person über 16 Jahre gestattet. Diese Regelung ist für Reisende als Transitpassagiere in der Schweiz nicht gültig. Hier gelten eigene Bestimmungen und es ist nicht gestattet, Flüssigkeiten von mehr als 100ml zu transportieren oder mitzunehmen.
Die Einfuhr von Schusswaffen, Agrarprodukten, Pornografie im weitesten Sinne und auch von Haustieren ist verboten. Bitte informieren Sie sich auch bei der Ankunft auf den Flughäfen in Nairobi oder Mombasa.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Fotosafari in Kenia!

Benny Rebel - bekannt aus Funk und Fernsehen - ist einer der erfolgreichsten Fotografen unserer Zeit!

Seine Arbeiten wurden mehrfach international ausgezeichnet und die Presse hat den renommierten Künstler so oft porträtiert, wie kaum einen anderen Fotografen. Er ist Autor von Büchern, Filmen, Multimedia-Shows und anderen Medien. Benny Rebel ist der Autor des luxuriösesten Bildbandes der Welt mit dem Titel „SAFARI“.

Unsere Fotoreisen werden immer von Benny Rebel persönlich begleitet und somit profitieren die Teilnehmer von seinem langjährigen Erfahrungsschatz als Fotograf, Filmemacher, Medienproduzent und Künstler.
Er hilft den Teilnehmern unserer Fotosafaris, ihre Kameras besser zu beherrschen, die Motive gekonnter zu gestalten und ihre Kameras auf die Herausforderungen der jeweiligen Fotoreise umzuprogrammieren.

Durch seine zusätzliche Ausbildung als Ranger ist er die perfekte Begleitung für eine aufregende Fotosafari durch die Wildnis. Benny Rebel kennt die Verhaltensmuster der Tiere und deswegen sind Sie bei ihm immer zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle, um spektakuläre Bilder aufnehmen zu können. Durch seine langjährige Erfahrung in der Wildnis kann Benny Rebel Ihre wertvolle Safarizeit extrem gut managen. Somit verschwenden Sie keine Zeit bei uninteressanten Situationen und haben diese gesparte Zeit für die Begegnungen, die viel ergiebiger sind. Dies wissen alle unsere bisherigen Fotosafari-Teilnehmer.

Die von Benny Rebel persönlich durchgeführten Foto-Workshops und Seminare auf dieser Fotoreise beinhalten sowohl theoretische, als auch praktische Bereiche. Selbstverständlich steht Ihnen Benny Rebel während der gesamten Fotosafari für Ihre Fragen zur Verfügung und unterstützt Sie beim Fotografieren oder Filmen mit Tipps und Tricks.

Sie profitieren von der über 20-jährigen Erfahrung, die Benny Rebel mitbringt!

Benny Rebel bietet den Teilnehmern unserer Fotosafaris die Möglichkeit, während der gesamten Fotoreise, so oft wie gewünscht, Bildbesprechungen, Fotoworkshops und Fotoseminare durchzuführen.

Diese Workshops beinhalten z.B. folgende Themen:

Die Pressestimmen, Fernsehauftritte und die Karrierelaufbahn von Benny Rebel finden Sie hier.

Kosten für diese Fotosafari

15769 Euro
pro Person im Doppelzimmer

2156 Euro
Einzelzimmer-Zuschlag

Leistungen auf dieser Fotoreise/Fotosafari Kenia:

Bitte zu beachten:

Benny Rebel und sein Team sind äußerst flexibel und Ganztagespirschfahrten sind kein Problem. Wir stehen den Teilnehmern unserer Fotoreisen exklusiv und uneingeschränkt zur Verfügung.