Es ist am späten Nachmittag und wir sind auf einer Fotoreise in Botswana. Wir entdecken ein Rudel Wildhunde. Die Tiere liegen im Gras und die Teilnehmer meiner Fotoreise nehmen ihre ersten Fotos auf. Plötzlich steht der Rudelführer auf und motiviert die restlichen Tiere des Rudels, ihm zu folgen.
Wildhunde gehören zu den agilsten Jägern auf Fotoreisen
Sie rennen los und haben ein Ziel. Sie suchen nach Beute. Die Gäste meiner Fotoreise und ich folgen ihnen. Wildhunde sind keine scheuen Tiere und haben normalerweise keine Angst vor uns und vor unseren Autos. Während sie relativ schnell durch ihr großes Territorium rennen, suchen sie nach alten, schwachen oder kranken Tieren. Sehr häufig sind es Impalas, die als Mahlzeit in den Bäuchen der Wildhunde landen. Für den Erfolg unserer Fotoreise ist es wichtig, vorausschauend zu fahren. Wir müssen zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sein. Für uns Fotografen ist es gleichzeitig eine spannende Jagd. Die Jagd nach Abenteuern und nach guten Bildern.
In wenigen Minuten stirbt eine Impala vor den Kameras der Teilnehmer unserer Fotoreisen
In der Regel dauert es nicht lange, bis die Wildhunde eine Impala erwischen. So oder ähnlich erleben die Gäste meiner Fotoreisen solche Jagdsituationen in Botswanas Wildnis.
Wir haben sogar in den vergangenen Jahren mehrfach erlebt, dass die Wildhunde mehrere Impalas gleichzeitig gefangen und vor den Kameras der Teilnehmer meiner Fotoreise gefressen haben.
Die Stars von unseren Botswana-Fotoreisen sind vom Aussterben bedroht
Wildhunde sind schnell und ausdauernd. Sie gehören zu den erfolgreichsten Jägern Afrikas und trotzdem sind sie vom Aussterben bedroht. Das wissen einige Teilnehmer der Fotoreisen nicht. Die Menschen zerstören ihren Lebensraum, der auch immer kleiner wird. Immer mehr Menschen auf der Erde benötigen Raum und Ressourcen zum Leben. Das geht immer auf Kosten der Natur. Vor allem auf Kosten der Tiere, die große Territorien benötigen, wie die Wildhunde. In den Gebieten, wo sie in der Nähe der menschlichen Siedlungen leben, reißen sie gelegentlich Nutztiere. Deswegen werden sie von den Bauern gejagt oder vergiftet.
Die Sichtung der Wildhunde ist auf unseren Botswana-Fotoreisen sicher
Auf meinen Fotoreisen durch Botswana haben die Teilnehmer meiner bisherigen Fotoreisen immer Wildhunde gesehen. Die Freunde, die etwas mehr Glück hatten, haben sogar eine oder gar mehrere Jagdsituationen live miterlebt und fotografiert.
Ab diesem Jahr wird unsere Botswana-Fotoreise noch besser
In den letzten Jahren hatten wir acht Nächte von dieser sehr erfolgreichen Fotoreise in mobilen Zelten organisiert. Es war auch immer super, bis nach und nach das Wetter immer wärmer, sowie unberechenbarer wurde. Dann wurde es für die Teilnehmer meiner Fotoreisen etwas ungemütlich. Um dieses Wetterproblem in Zukunft zu umgehen, haben wir diese acht Übernachtungen in sehr komfortable und klimatisierte Lodges verlegt. Diese befinden sich zudem an den tierreichsten Stellen Botswanas und verfügen über die besten Ranger, die man in Afrika finden kann. Wir haben diese ohnehin sehr erfolgreiche und beliebte Fotoreise auch an etlichen weiteren Stellen verbessert. Diese Fotoreise ist in diesem und im nächsten Jahr ausgebucht. Du kannst Dich jedoch auf die Warteliste setzen lassen! Falls jemand ausfällt, kannst Du mit uns auf dieser äußerst ergiebigen Fotoreise sehr spannende Bilder aufnehmen. Botswana ist kein Land für den Massentourismus. Es ist also genau richtig für hochwertige und exklusive Fotoreisen.
Das Leben ist zu kurz für verschobene Pläne und schlechte Fotoreisen
Das heutige Bild entstand auf unserer letzten Fotoreise in Botswana und ist mit folgenden technischen Daten fotografiert:
Manuelle Belichtung
Zeit: 1/640 Sekunde
Blende: F 6,3
ISO: 200
Objektiv: Sony 200-600 mm @ 220 mm
Kamera: Sony A7R MK4
Die Termine und die Verfügbarkeiten unserer Fotoreisen der nächsten zwei Jahre findet Ihr unter dem folgenden Link:
Ich wünsche Euch einen sorgenfreien Tag und eine baldige Fotoreise mit uns!
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