Es sind nicht immer die großen Tiere und die spektakulären Kills, die ein gutes Bild ausmachen. Manchmal ist es ein harmloses Chamäleon, ein trockener Baum in der Landschaft oder solch ein Foto, wie mein heutiges Bild, das auf einer Fotosafari in Tansania entstanden ist.
Die meisten Touristen die durch die Serengeti fahren, suchen nur nach den sogenannten Big Five. Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner sind die einzigen Tiere, die für normale Touristen zählen. Nicht so bei uns.
Wir fotografieren selbstverständlich auch die Big Five aber nur dann, wenn sie sich fotografisch schön präsentieren. Ansonsten suchen wir nach schönen Erlebnissen und Bildern, die sich von der Masse der Safaribilder absetzen. Wenn man sich davon befreit, andauernd nur nach den großen zu suchen, dann entdeckt man auch die kleinen Wunder in der Wildnis und davon gibt es in der Regel mehr, als von den Großen.
Auf meinen Fotosafaris habe ich immer besonders gute Guides, die uns durch die Nationalparks fahren, die Territorien der Tiere kennen und sich mit den Eigenheiten der Wildtiere auskennen. Diese ohnehin fantastischen Guides bekommen noch zusätzliche Unterstützung von mir, während sie die Autos lenken. Ich kenne mich ebenfalls mit den Tieren und ihren Verhaltensmustern sehr gut aus und somit bilden wir ein Team, das außergewöhnlich viel in der Wildnis entdeckt. Davon profitieren die Teilnehmer unserer Fotosafaris, weil wir im Vergleich deutlich effektivere und ergiebigere Reisen organisieren und durchführen.
Im September werden wir wieder in der Wildnis Tansanias unterwegs sein. Die Reise ist bestätigt und findet auf jeden Fall statt und wenn Du mit mir dahin reisen möchtest, dann findest Du die Beschreibung dieser Fotosafari auf meiner Homepage unter dem folgenden Link:
Das Leben ist zu kurz für aufgeschobene Pläne, Ausreden und mittelmäßige Fotosafaris.