Vor einigen Wochen saßen die Teilnehmer meiner Fotoreise und ich in einem unterirdischen Fotoversteck und wir fotografierten die Tiere, die zum Wasserloch kamen. In der Dämmerung war plötzlich am Wasserloch die Hölle los. Die Hyäne, die hier links im Bild zu sehen ist (ich nenne sie Chantal) hatte wohl irgendetwas BÖSES getan und sie musste von ihrer Familie bestraft werden.
Es war laut und es sah brutal aus. Die anderen Familienmitglieder rannten zu Chantal und versuchten, sie in den Hintern zu beißen. Chantal wusste sich jedoch helfen. Sie lief ins Wasserloch und versteckte ihren Hintern im Wasser. Somit konnten die anderen nicht sie beißen.
Dieses tierische Theater ging relativ lange hin und her und wir hatten viele Möglichkeiten, zu fotografieren und natürlich auch diese Begegnung aus nächster Nähe zu beobachten. Es war äußerst spannend, in nur wenigen Metern Abstand und aus der Froschperspektive dieses Abenteuer mitzuerleben.
In den nächsten Jahren werden die Teilnehmer meiner Fotoreisen häufiger die Möglichkeit bekommen, in solchen unterirdischen Fotoverstecken zu sitzen und spannende Bilder aus einer sehr guten Perspektive aufnehmen zu können.
In den nächsten Wochen werde ich in Hannover sein und mich unter anderem um die Flüge meiner 2023-Fotoreisen kümmern.
Wenn jemand von Euch Fragen oder Anregungen hat, ich bin im Dezember auch telefonisch gut in meinem Büro erreichbar.
Ansonsten wünsche ich meinen Freunden eine schöne Zeit und eine baldige Fotoreise mit uns!