Der Hintergrund ist schwarz. Der Betrachter sieht nur den wunderschönen, bunten Ara im Flug in den dunklen Hintergrund. Die schwarze Farbe dient in jedem Bild als FARBVERSTÄRKER. Deswegen wählt man auch ein schwarzes Passepartout, wenn die Farben eines Bildes im Rahmen mehr leuchten sollen.
Das heutige Bild sieht fast so aus, als hätte ich es in einem Studio aufgenommen. Es sind keine störenden Äste, Bäume oder sonstigen Dinge im Vordergrund oder im Hintergrund zu sehen. Es ist jedoch eine Aufnahme, die in der Wildnis entstanden ist. Nur durch die fotografische Technik, die ich als Black-Background-Photography bezeichne, bekomme ich solche Bilder mit einem sauberen und schwarzen Hintergrund.
Um Bilder dieser Art zu bekommen, müssen wir einige bestimmte Einstellungen an unseren Kameras vornehmen und beim Fotografieren selbst einige weitere Dinge beachten und schon bekommen wir anstatt eine langweilige Dokumentationsaufnahme, ein KUNSTWERK.
Bei solchen und ähnlichen Fotoworkshops zeige ich unseren Fotografen auf meinen Fotoreisen, wie sie jenseits der Dokumentation KUNST in der Wildnis produzieren können.
In verschiedenen Ländern der Welt, in denen ich meine Fotosafaris organisiere, biete ich unseren Fotografen unterschiedliche Fotoworkshops an, damit sie ihre fotografischen Kenntnisse erweitern können. In jeder Situation und an jeder Stelle gebe ich den Teilnehmern unserer Fotoreisen kontinuierlich Tipps bezüglich der technischen und gestalterischen Möglichkeiten, damit sie während ihrer Reisezeit die bestmöglichen Aufnahmen bekommen können.
Ich sende Euch einen kreativen Gruß zu und wünsche Euch eine baldige Fotoreise mit uns!
Das Leben ist zu kurz und zu schade für aufgeschobene Pläne, Ausreden und mittelmäßige Fotoreisen.