Aus Südafrika bin ich seit ein paar Tagen wieder zurück, aber die Erinnerungen an unsere fantastischen Fotoworkshops lassen mein Herz immer noch höher schlagen.
Wenn ich mir meine neuen Südafrika-Bilder anschaue, bekomme ich ein äußerst zufriedenstellendes Gefühl, weil ich dazwischen etliche spannende Werke habe, die ich in dieser Art noch niemals aufnehmen konnte.
Ich habe in den letzten 30 Jahren immer wieder neue Wege gefunden, kreative Bilder von Wildtieren aufzunehmen und einer dieser neuen Wege ist das Fotografieren mit indirektem Licht.
Und ich kann Euch sagen: ICH LIEBE DIESE NEUE AUFNAHMEN.
Sie sind nicht nur selten und kreativ, sondern immer auch ein bisschen mysteriös oder gar beängstigend.
Es sind Raritäten, die zum Nachdenken motivieren und weil alles dunkel ist, können kreative Denker ihrer Fantasie freien Lauf lassen und sich viele Fragen stellen.
– Welches Tier wurde fotografiert?
– Wo ist wohl das Tier fotografiert worden?
– Wie hat der Fotograf das Licht rechtzeitig hinter dem Tier platziert, bevor das Fotomodel weitergelaufen ist?
– Welche Lichtquelle wurde genutzt?
– Welche Einstellungen wurden an der Kamera getroffen, um in solch schwieriger Situation ein brauchbares Bild aufnehmen zu können?
– War es für den Fotografen und seinen Assistenten gefährlich?
Diese und weitere Fragen stellen sich die Freunde, die sich mit der kreativen Wildtierfotografie beschäftigen.
Auf meinen nächsten Fotoreisen, die ich für die kommenden Jahre organisieren möchte, werde ich versuchen, wo immer es möglich ist, unseren Fotografen solche und ähnlich kreative Fotoworkshops anzubieten. Auf unserer 2025-Fotosafari durch den Süden Botswanas und Südafrikas wird dies sicherlich möglich sein.
Wenn Du bei dieser Fotoreise dabei sein möchtest, findest Du die Reisebeschreibung auf meiner Homepage unter dem folgenden Link:
Das Leben ist zu kurz und zu schade für aufgeschobene Pläne, Ausreden und mittelmäßige Bilder.