Sambias Safaris sind anders im Vergleich zu den übrigen afrikanischen Staaten. So wie wir unsere Sambia-Reise organisiert haben, bekommen wir dort andersartige Bilder im Vergleich zu anderen Safari-Destinationen.
Zunächst einmal ist es dort möglich, dass wir auch in der Dunkelheit fotografieren können. Diese Möglichkeit ist woanders entweder überhaupt nicht gegeben oder in einer anderen Art und Weise und dies führt wiederum zu anderen Bildern.
Dann haben wir auf unserer Sambiareise die Möglichkeit geschaffen, sowohl vom Boot aus, als auch von offenen Safari-Fahrzeugen heraus fotografieren zu können. Dies ermöglicht uns z.B. fantastische Bilder von großen Bienenfressern-Kolonien, als auch von den unzähligen Flusspferden, wofür Sambia bekannt ist.
Die nächste Besonderheit Sambias ist die geringe Zahl der Touristen, die dort unterwegs sind. Sambia lässt keinen Massentourismus zu, wie es in manchen anderen Ländern in Afrika üblich ist. Dies führt natürlich zu einem sehr exklusiven, intensiven und entspannten Erlebnis der Safaris.
Auf meiner letzten Fotosafari durch Sambia haben wir auf unseren Pirschfahrten an mehreren Tagen überhaupt keine weiteren Touristen gesehen. Somit war jede Begegnung mit den Wildtieren etwas ganz Besonderes und Exklusives für uns. Wir wurden nicht von anderen Touristen gestört und konnten uns für unsere Fotografie so lange Zeit nehmen, wie wir es wollten.
Des Weiteren war es möglich, unsere Bilder aus jeder Perspektive aufnehmen zu können, wie wir es für richtig hielten, weil wir auf niemanden sonst Rücksicht nehmen mussten. Dies macht das Fotografieren in der Wildnis erheblich leichter und kreativer.
Hier zeige ich Euch einige Beispielbilder von meiner letzten Sambia-Fotosafari, die im Mai letzten Jahres stattfand. Ich hoffe, dass diese Bilder Euch gefallen.
Unsere Lebenszeit ist zu kurz und zu schade, um sie auf dem Sofa sitzend vor dem Fernseher zu vergeuden. Draußen in der Wildnis gibt es täglich unzählige, fantastische Abenteuer, die von uns fotografiert werden könnten.
Das Leben ist schön und das Leben ist das, was wir daraus machen.