Im Oktober 2017 bin ich mit sechs weiteren Fotosafari-Teilnehmern und Benny Rebel nach Botswana und zu den Viktoria Wasserfällen gereist und kam völlig überwältigt von all den Eindrücken zurück!
Eine Fotoreise, bei der von Anfang bis Ende einfach alles gepasst hat.
Wer Afrika und seine Tiere in Ruhe und intensiv erleben möchte, sollte auf solch eine exklusive Fotosafari sparen, denn es lohnt sich definitiv! Während der gesamten Safarizeit durch Botswana habe ich nur bei uns den Luxus erlebt, dass jeder Reiseteilnehmer im großen Geländewagen eine eigene Sitzreihe für sich hat und nur vier Personen in einem Wagen sitzen. Als Kontrastprogramm sieht man häufig Autos anderer Veranstalter, die mit zusammengepferchten 15 Leuten und mehr unterwegs sind.
Die perfekte Zusammenarbeit der flinken Fahrer – gepaart mit Bennys tierischen- und fotografischen Kenntnissen – hat uns mehrfach einmalige Momente und Fotos ermöglicht. So konnten wir u.a. live bei einer erfolgreichen Wildhundjagd dabei sein und selbst der tiefste Sand in dem vermutlich jeder andere stecken geblieben wäre, hat unseren Fahrer nicht aus der Ruhe gebracht. Es wird allen Teilnehmern ermöglicht, die Tiere und Landschaften im perfekten Licht festzuhalten. Die Krönung der gesamten Fotosafari waren jedoch die Flusstouren auf dem Chobe River in unseren ganz speziellen Fotobooten! Elefanten, Krokodile und andere Tiere aus nur zwei Metern Abstand von weit unten zu fotografieren, lässt wohl jedes Fotografenherz höher schlagen! Fragen wurden sofort geklärt. Außerdem erhielten wir jederzeit Hilfestellung und gute Tipps.
Bereits vor der Fotoreise erhielt ich auf etliche Fragen sehr schnell ausführliche Antworten. Das hat sich auch während der Safari nicht geändert. Benny steht seinen Gästen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Die Köche haben während unseres Camping-Aufenthalts inmitten der Wildnis täglich wunderbare Menüs auf offenem Feuer gezaubert. Es war kaum ein Unterschied zu den Lodges zu merken. Ich hatte vorher angesprochen, dass ich manche Dinge nicht esse. Auch das war überhaupt kein Problem. Es wurden problemlos Alternativen gefunden und sogar extra zubereitet.
Die Lodges, die allesamt sehr ruhig gelegen waren, empfand ich als sehr gut ausgewählt. Statt Massentourismus gab es stets nur wenige Gäste und es herrschte eine angenehme Atmosphäre. Lediglich bei den Viktoriafällen waren wir in einem größeren, historisch bedeutsamen Hotel untergebracht, welches trotzdem an Service, Freundlichkeit und Lage wohl kaum zu übertreffen ist.
Abschließend kann ich nur sagen, dass sich jeder investierte Euro absolut gelohnt hat. Ich bin mit jeder Menge unvergesslichen Erlebnissen, besonderen Fotos und neu gewonnenen Freunden heimgekehrt.
Es war nicht meine letzte Fotosafari mit Benny Rebel!
Beste Grüße,
Jenny Loreen Zierold
Jelozi-media – Fotos die bewegen