Die afrikanischen Wildhunde kann man am besten in Botswana fotografieren. Dort leben die meisten dieser raffinierten Jäger in Afrika und wir sehen auf jeder Fotosafari mindestens einen Kill oder teilweise mehrere Jagdzüge dieser wunderschönen Wildhunde. Auf manchen Fotoreisen haben wir sogar erlebt, wie ein Rudel Wildhunde gleichzeitig zwei oder drei Impalas innerhalb kürzester Zeit vor unseren Kameras gerissen hat.
In der Regel läuft es so ab:
Die Hunde schlafen während der heißen Stunden des Tages und werden erst am Nachmittag aktiv, wenn die Sonne nicht mehr zu sehr auf ihre Haut brennt. Normalerweise wird der Rudelführer wach und weckt den Rest der Gruppe mit einem sehr freundlichen und äußerst quirligen, sowie spielerischen Umhertollen, dass auch laut zu hören ist.
Dieses Ritual stärkt den Zusammenhalt innerhalb des Rudels und ist gleichzeitig äußerst spannend zu fotografieren. Nach dieser Zeremonie starten die Hunde ihren Jagdzug. Sie sind bei der Jagd um Längen erfolgreicher als Löwen, Leoparden, Geparde oder Hyänen. Deswegen lohnt es sich, hinter ihnen her zu fahren, wenn sie losziehen. Sehr oft entdecken sie schnell eine Impala-Gruppe und dann geht die Jagd los. Da ihre Erfolgsquote sehr hoch ist, sind auch unsere Chancen sehr gut, eine Jagdszene mitzuerleben.
Ende Oktober dieses Jahres werde ich wieder durch die Gebiete fahren, wo die Wildhunde und andere Tiere auf die Jagd gehen. Wenn Du mit dabei sein möchtest, gehört diese sehr exklusive Fotoreise zu den ergiebigsten Safaris, die man überhaupt auf der Erde noch machen kann und diese Fotoreise ist die einzige Safari in diesem Jahr, wo ich noch drei Plätze frei habe.
Die Beschreibung dieser sehr schönen Fotoreise findest Du auf meiner Homepage unter dem folgenden Link: