Ist Reisen während der Pandemie möglich?
Ja: Unser Corona-Hinweis
Ja, denn seit Anfang 2020 leben wir mit der Pandemie. Eine Zeit in der wir viel über Viren, Übertragungen und unseren Schutz gelernt haben. Wir haben ein detailliertes Hygienekonzept entwickelt, das eine Corona-konforme Reise ins Ausland möglich macht.
Erfahren Sie weiter unten auf dieser Seite mehr über unsere Maßnahmen, Vorschriften und Ihre Fotosafari mit Benny Rebel in 2021.
Wenn Sie zu unseren Fotoreisen und Ihrer Sicherheit auf unseren Fotoreisen noch weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren!
Unsere Maßnahmen und Hinweise im Überblick
Reisen während der Covid-19-Pandemie
Welche Maßnahmen wurden seit 2020 getroffen, um das Reisen sicherer zu machen?
Tourismus ist nicht gleich Tourismus
Flughäfen und Sicherheitskontrollen
Die Corona-Zahlen und eine objektive Einschätzung eines Risikolandes
Die Vorteile einer Fotoreise während der Pandemie
Was ist zu tun, wenn die Reise wegen Lock-Downs der Regierungen abgesagt werden muss?
Reisen während der Covid-19-Pandemie
Wir können während der Pandemie beruhigt und komfortabel reisen. In viele Gebiete sogar besser als je zuvor.
Die entscheidenden Faktoren sind das Wie und Wohin.
Seit März 2020 ist kein Thema so heiß diskutiert worden, wie das Thema Reisen und dennoch gibt es bei vielen Menschen Unsicherheiten. Mit dieser Übersicht möchten wir Ihnen helfen und differenziert informieren, damit unsere Fotografen die Chancen und Risiken einer Reise während der Pandemie besser abschätzen können.
Welche Maßnahmen wurden seit 2020 getroffen,
um das Reisen sicherer zu machen?
Wir informieren uns stets über die Empfehlungen und Richtlinien der führenden Institute und Ministerien um unser Hygienekonzept angemessen und aktuell zu halten. Ihre Sicherheit während der Reise ist unser oberstes Credo.
Tourismus ist nicht gleich Tourismus
Ihre Sicherheit und Ihr Schutz liegen uns am Herzen.
Wir differenzieren uns klar von „Party- und Badeurlaubern“, großen Menschenansammlungen und dem Massentourismus. Mit einer Benny Rebel – Fotoreise in der Wildnis Afrikas oder Brasiliens bleiben wir in unserer geschlossenen Gruppe von sechs oder acht Fotografen. Auf unseren letzten Fotoreisen durch Afrika haben wir kaum andere Touristen oder gar andere Menschen gesehen. Wir bewegen uns zum Großteil unseres Reiseaufenthalts kontaktlos und an der frischen Luft in der Natur.
Wie laufen die PCR-Tests ab?
Zurzeit ist es so, dass wir für die Einreise in viele Ländern der Welt einen frischen und negativen Corona-Test vorweisen müssen, bevor uns gestattet wird, das Flugzeug zu betreten. Diese Tests können problemlos und relativ schnell vor der Abreise organisiert werden und zwar sowohl in Deutschland, als auch an allen Reisedestinationen, die wir anbieten.
Der Ablauf ist wie folgt:
- Wir lassen uns bei einem Testlabor oder einem Arzt einen Termin, z.B. drei Tage vor dem Abflug, geben.
- Es wird uns mit einem Wattestäbchen eine Speichelprobe entnommen und einen Tag später – teilweise sogar innerhalb von nur vier Stunden – haben wir das Ergebnis vorliegend. Der Vorgang an sich dauert keine fünf Minuten und es kostet in Hannover zum Beispiel 59 Euro, in Bayern ist es sogar kostenlos.
- Ist der Test negativ, kann die Reise beginnen. Ist der Test positiv, was wir bisher noch nicht hatten, dann muss der Fotograf sofort einen neuen Test machen und sich in Quarantäne begeben. Wenn der zweite Test auch positiv ist, dann muss der Reisegast von seiner Reise-Rücktrittversicherung gebrauch machen und ist gezwungen, in Quarantäne zu bleiben. Wenn der erste Test sich jedoch als inkorrekt erweisen sollte, kann der Gast seine Reise antreten.
- Zurzeit ist es für alle unsere Reisedestinationen Pflicht, einen negativen und frischen Corona-Test vorzuweisen, bevor uns gestattet wird, ins Flugzeug zu steigen. Somit ist es ein beruhigendes Gefühl, dass sämtliche Passagiere und auch die Flug-Crew negativ auf Corona getestet sind.
- Die Passagiere verpflichten sich, während des gesamten Fluges medizinische Mund-Nasen-Masken (OP-Masken oder FFP2-Masken) zu tragen.
- Zusätzlich wird die komplette Luft in einem Flugzeug alle zwei Minuten ausgetauscht, sodass mögliche Aerosole sich nicht lange in der Luft halten können.
- Eine weitere Maßnahme ist die deutlich höhere Frequenz der Reinigung der Toiletten im Flugzeug, die Desinfizierung der Tische und Stühle und weitere Maßnahmen, die den Aufenthalt im Flugzeug sicherer und angenehmer machen.
- Als Nebeneffekt der derzeitigen Reisesituation sind die meisten Flugzeuge mit Fernreisezielen mit deutlich weniger Passagieren als üblich unterwegs, somit haben Sie in diesem Jahr wesentlich mehr Platz in den Flugzeugen als je zuvor. Bei den letzten Flügen von Benny Rebel waren in der Regel zwischen 50% und 75% aller Sitzplätze frei.
Flughäfen und Sicherheitskontrollen
- Dort, wo es früher lange Schlangen und Menschenmassen gab, stehen deutlich mehr Mitarbeiter des Flughafens zur Verfügung, damit die Passagiere nicht lange warten müssen.
- Ordner achten darauf, dass die Passagiere Abstand zueinander halten.
- An zahlreichen Stellen in den Flughäfen stehen kostenlose Desinfektionsmittel zur Handdesinfektion zur Verfügung. Auch die Toiletten, Theken der Supermärkte und Duty-Free-Shops in den Flughäfen werden viel häufiger gereinigt und desinfiziert.
- Sämtliches Personal und auch alle Fluggäste sind im Flughafen verpflichtet, medizinische Mund-Nasen-Masken (OP-Masken oder FFP2-Masken) zu tragen und Abstand zu halten.
- In den Flughäfen ist jeder zweiter Sitzplatz nicht belegbar, damit auch zwischen den Sitzen genügend Abstand gehalten werden kann.
- In vielen Flughäfen werden sogar die Koffer und die Griffe der Koffer desinfiziert.
Aufenthalt in den Lodges
- In Afrika ist es in der Regel so, dass die Lodge-Angestellten und die Ranger drei bis vier Wochen komplett durcharbeiten und dann etwa eine Woche frei bekommen. Bevor sie nach ihrer freien Woche wieder zurück zu Arbeit kommen, müssen sie einen vom Arbeitgeber vorgeschriebenen Corona-Test machen. Erst wenn sie einen frischen und negativen Test vorweisen können, dürfen sie wieder zu ihrer Lodge.
- Die Lodges und unsere Ranger haben ebenfalls weitere Maßnahmen getroffen, die die Sicherheit unserer Gäste erhöhen. Dazu gehört die regelmäßige Desinfektion der Fahrzeuge, der Sitze in den Autos, der Griffe der Autos, der Räume in den Lodges usw.
- Kostenloses Desinfektionsmittel steht unseren Gästen sowohl in den Räumen der Lodges, als auch in der Lobby, sowie in den Fahrzeugen zur Verfügung.
- Es wird penibel auf die Sauberkeit der Zimmer, der Küche und des Restaurants geachtet.
- Das Personal trägt eine Maske.
- Die Angestellten halten den nötigen Abstand ein.
- Die Unterkünfte, die wir für unsere Fotoreisen aussuchen, waren schon immer sehr exklusiv, sauber und sehr limitiert, was die Anzahl der Gäste betrifft. Überfüllte Häuser mit tausenden Touristen kennen unsere Gäste nicht. In den meisten Unterkünften, die wir für unsere Fotoreisen buchen, werden weniger als 30 Gäste insgesamt bewirtet – sehr oft sogar weniger als 15. Aber auch unsere ohnehin exklusiven und hochwertigen Häuser haben ihre Hygienemaßnahmen deutlich erhöht, sodass unsere Gäste sich dort noch wohler fühlen.
Mit den oben genannten Maßnahmen ist das Reisen sicherer und hygienischer als je zuvor geworden und das Risiko einer möglichen Erkrankung ist auf ein Minimum gesunken.
Die Corona-Zahlen und eine objektive Einschätzung eines Risikolandes
Es ist wichtig zu wissen, wo die Corona-Tests in einem Land durchgeführt werden und wo eine Reise stattfindet.
Hier ein Beispiel:
Namibia ist mehr als doppelt so groß wie Deutschland, aber mit nur 2,7 Millionen Einwohnern extrem dünn besiedelt. Der Großteil der Bevölkerung lebt auf dem Land. Die Corona-Tests werden in den Großstädten und in den Slums der jeweiligen Länder gemacht. Diese Zahlen tragen dazu bei die jeweiligen Länder als Risikoland oder gar Hochrisikoland zu deklarieren.
In diesen Regionen halten wir uns jedoch nicht auf. Unsere Gäste fliegen oder fahren direkt in die Wildnis und haben kaum Kontakt mit anderen Menschen. Deswegen bitten wir alle Besucher unserer Homepage um eine differenzierte Beurteilung der täglich veröffentlichten Corona-Zahlen.
Die Vorteile einer Fotoreise während der Pandemie
Das Einchecken und die Sicherheitskontrollen an den Flughäfen sind erheblich schneller zu durchlaufen, weil in diesem Jahr deutlich weniger Touristen unterwegs sind. Auch im Flugzeug sind weniger Menschen, was generell immer gut ist.
Die Nationalparks und die Sehenswürdigkeiten sind entweder komplett menschenleer oder es sind nur wenige andere Touristen unterwegs, zu denen ein großzügiger Abstand gehalten werden kann. Somit ist das Reisen und das Fotografieren an sich deutlich angenehmer, als je zuvor.
Dieses ist das beste Jahr zum Reisen überhaupt! Ab nächstem Jahr wird der Tourismus Schritt für Schritt wieder zur Normalität zurückkehren.
Was ist zu tun, wenn die Reise wegen Lock-Downs der Regierungen abgesagt werden muss?
Wenn die Fotoreise in diesem Jahr nicht stattfinden kann, weil z.B. die Regierungen die Grenzen schließen, dann geben wir unseren Fotografen folgende Optionen zur Wahl:
- Die Rückzahlung sämtlicher Anzahlungen oder Komplettzahlungen, ohne Stornogebühren.
- Kostenlose Umbuchung der Fotoreise auf das Folgejahr.
- Kostenlose Umbuchung auf andere Fotoreisen, die wir anbieten.
Somit haben unsere Fotografen keinerlei Risiko, Ihr Geld zu verlieren. Benny Rebel Fotosafaris hat gleichzeitig eine Insolvenzversicherung, sodass sämtliche Gelder unserer Kunden auf unseren Konten versichert sind.
Was passiert, wenn jemand krank wird?
Benny Rebel Fotosafaris hat sämtliche Versicherungen, die ein Reiseveranstalter haben sollte. Während der Pandemie bieten wir unseren Kunden noch zusätzlich eine Versicherung an, die auch sämtliche Kosten und Folgen einer Erkrankung durch Corona abdeckt und dafür sorgt, dass der Patient schnell nach Europa geholt werden kann. Es ist ein beruhigendes Gefühl, zu wissen, dass wir auch in diesem unwahrscheinlichen Fall gut versichert sind und dass sich jemand um uns kümmert. Für weniger als 30 Euro pro Person kann diese spezielle Versicherung z.B. beim ADAC oder bei der Würzburger Versicherung abgeschlossen werden.
Soziales Engagement
Die Menschen in den jeweiligen Destinationen sind überall sehr glücklich und froh, dass die Touristen wieder in ihre Länder kommen. Viele verdienen den Lebensunterhalt für die ganze Familie durch eine Anstellung in der Tourismusbranche. Geld, das zur Zeit ausbleibt. Die einheimischen Menschen wissen besser als je zuvor, wie existenziell wichtig die Gelder der Touristen sind, mit denen sie ihre Familien ernähren, ihre Würde behalten und ihre Nationalparks und die Artenvielfalt schützen können. Deswegen sind sie uns gegenüber jetzt noch freundlicher und hilfsbereiter als früher. Mit unseren Geldern helfen wir einzelnen Menschen und ganzen Nationalparks, die seit einem Jahr kein Geld mehr verdient haben!
Da das Team von Benny Rebel viele Dienstleister auf unseren Reisen persönlich kennt, haben sich über die Jahre viele Freundschaften entwickelt. Es ist uns daher ein wichtiges Anliegen, diesen Menschen wieder die Möglichkeit zu geben ihre Berufe auszuüben und so die Existenzen wieder aufbauen zu können.
Danke
Danke, dass Sie sich Ihre wertvolle Zeit genommen haben, um diesen Text zu lesen!